Mazda RX-7

In 1992, Mazda released the third generation of the RX-7 as a 1993 model. This model came only as a twin-sequential-turbocharged rotary engine, the 13B-REW (standing for 13B, Rotary Engine Twin Turbo. Apparently, W is often used as shorthand for 'double' in Japanese). This engine was rated at 255 bhp peak output and was redlined at 8000 RPM, creating a performance car which has very few compromises.

Interior room and practicality were characteristics not very high on the third generation design team's priority list. Excellence in handling, acceleration, and driver communication were. The third generation Mazda RX7 was available only as a two-door hatchback. Under the hood was a new twin-sequential turbocharged 13B-REW rotary engine. Compared to the prior versions, the third generation RX-7 was short lived. Its performance, handling, low weight, and styling continued the legacy established by the first and second generation.





Mazda RX7 Serie 6 (1992-1995) wurde die ganze Welt exportiert und hatte den höchsten Umsatz. In Japan verkaufte Mazda den RX-7 durch seine Efini Marke als Efini RX-7. Nur die Baujahre 1993-1995 wurden in den USA und Kanada verkauft. Series 7 (1996-1998) enthalten geringfügige Änderungen am Auto. Updates enthalten eine vereinfachte Routing-Vakuum-Verteiler und eine 16-Bit ECU dadurch noch mehr Auftrieb, die nochmals 10 PS saldiert. In Japan wurde die Serie 7 RX-7 Mazda unter dem Markennamen vermarktet. Die Serie 7 wurde auch in Australien, Neuseeland und Großbritannien verkauft 7-Serie RX-7s wurden erst im Rechte-Hand-Laufwerk-Konfiguration erzeugt.

Serie 8 (Januar 1999-August 2002) war die letzte Serie, und war zunächst nur in den australischen und europäischen Markt. Effizientere Turbolader installiert wurden, während die verbesserte Ladeluftkühlung und Radiatorkühlung wurde möglich durch eine überarbeitete Stirnfläche. Die Sitze, Lenkrad, und Front-und Heckleuchten wurden alle geändert. Der Heckflügel wurde modifiziert und Einstellbarkeit gewonnen. Die Top-of-the-line "Typ RS" kam ausgerüstet mit einem Bilstein-Fahrwerk und 17 "Räder serienmäßig. Leistung offiziell als 280 PS (276 PS, 208 kW) (mit 330 N · m (243 ft · behauptet lbf) Drehmoment) nach der maximalen japanischen Grenze, obwohl realistisch Macht war eher 220-230 kW (290-308 PS). Der Typ RZ-Version enthalten alle Funktionen des Typs RS, aber zu einem geringeren Gewicht.





Darüber hinaus verfügte das benutzerdefinierte BBS-Felgen und eine benutzerdefinierte roter Racing Themen Interieur. Weitere Upgrades inklusive einer neuen 16-Bit-ECU und ABS-System-Upgrades. Die verbesserte ABS-System arbeitet durch Bremsen verschieden bei jedem Rad, so dass das Auto besser Drehen während des Bremsens. Das effektive Ergebnis für sicheres Autofahren für den durchschnittlichen Käufers. Einfach die meisten Sammler von all dem RX-7 war die letzten 1.500 run-out-Specials. Beinamen "Spirit R", kombiniert sie alle "Extra"-Features Mazda auf früheren begrenzten geführte specials benutzt hatte und alles innerhalb weniger Tage nach Bekanntgabe verkauft. Sie haben noch befehlen erstaunlichen Preisen auf den japanischen Gebrauchtwagen-Szene Jahre später.

Es gibt drei Arten von "Spirit R" s: die "Spirit A", "Spirit B" und "Spirit C". Die "Spirit A", die für 1.000 der 1.500 "Spirit"-Modellen entfällt, hat ein 5-Gang-Schaltgetriebe, und wird gesagt, die beste Leistung der drei Modelle haben. Die "Spirit B" ist ein Viersitzer, und Sport ein 5-Gang-Schaltgetriebe. "The Spirit C" ist auch ein Viersitzer, aber hat ein 4-Gang-Automatikgetriebe.



 

 

Die dritte und letzte Generation des Mazda RX7, FD (mit FD3S für die JDM und JM1FD für die USA VIN), war ein glatter, kompromisslose Sportwagen für japanische Verhältnisse. Sie war mit einem aerodynamischen, futuristisch anmutenden Karosserie-Design (ein Beweis für die in der Nähe 11-jährigen Lebensdauer). Die 13B-REW war die allererste Serie produziert sequentielle Twin-Turbolader-System, um aus Japan zu exportieren, Steigerung der Leistung auf 255 PS (190 kW) im Jahr 1993 und schließlich 280 PS (276 PS, 208 kW, der japanischen Hersteller "Herren-Vereinbarung auf Motorkraft) durch die Time-Produktion in Japan im Jahr 2002 endete.

Die sequentielle Twin-Turbo-System war ein sehr komplexes Stück Technik entwickelt, mit Hilfe von Hitachi und zuvor auf dem heimischen Cosmo Serie (JC Cosmo = 90-95) verwendet. Das System wurde von zwei kleinen Turboladern, einer umfasste, um das Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen bieten. Die zweite Einheit war in Bereitschaft, bis die obere Hälfte der Drehzahlbereich bei Vollgas-Beschleunigung. Der erste Turbolader bereitgestellten 10 psi von Schub von 1800 Umdrehungen pro Minute, und der zweite Turbolader wurde bei 4000 Umdrehungen pro Minute aktiviert und ebenfalls bereitgestellt 10 psi (70 kPa). Die Umstellung war unglaublich glatt, und vorausgesetzt lineare Beschleunigung und eine sehr breite Drehmomentverlauf über den gesamten Drehzahlbereich.